DVD1Muttergottes zu Julia Kim, in Naju/Korea, am 15. Oktober 2006 Die flammende Liebe des Heiligsten Herzens Jesu, die die ganze Welt erlösen will, kam tief erniedrigt persönlich zu euch in Gestalt von Brot und als kostbares Heiliges Elut, worin Seine Gottheit und Seine Majestät rerborgen sind, um euch Seine innigste Liebe zu zeigen. Aber Selbst unzählige Hirten denken nicht an Seine wirkliche Gegenwart (Realpräsenz), sie begehen Blasphemie und ignorieren die Gegenwart des Herrn mit verräterischem Undank, obwohl der Herr sie innigste liebt, letzt, in diesem Zeitabschnitt, wütet die Selbstherrlichkeit des Teufels, die mit Hilfe der Macht der Menschen die menschliche Welt zu unterjochen beabsichtigt. Meine erbärmlichen zahlreichen Hirten und Kinder laufen bereits dem Roten Drachen nach. Mit unglaublichem Hochmut stürzen sie sich in iefste Finsternis; sie sind nämlich auf dem Weg zur Hölle. Der Teufel agiert sehr raffiniert, hier und dort in allerlei verschiedenen Gestalten: in Verkleidungen der Güte und Frömmigkeit durch Menschen, um meine wahrhaftige Botschaft zu verwirren. um die in Finsternis verwandelte Welt zu retten, müssten die Priester, Stellvertreter meines Sohnes Jesus Christus, eiligst die Gefahr erkennen und sich die allergrößte Mühe geben, ein Leben nach dem Evangelium in der kirchlichen Ordnung zu leben. wenn selbst die von meinem Sohn Jesus dazu auserwählten Hirten sich vor den Führern der Welt verneigen, sich ihnen anbiedern und nur äußerst wenige von ihnen den Herrscher des Himmels und König des Weltalls anbeten und sich vor Ihm niederknien, um mit Gnaden gesegnet zu werden, damit sie die Schafherde in das Himmelreich führen können. Die Eigenmächtigkeit des Teufels hat sogar die Generalmobilmachung meiner Priester veranlasst, meine Liebesbotschaft in den Schmelztiegel des Wirrwarrs zu stürzen. Seine fürchterliche Drohung erdrückt die Welt. Die Verderbtheit der Menschheit nimmt von Tag zu Tag zu, die geschlagene Stunde des Glaubensabfalls (Apostasie) und der Untreue haben das Ende der Klippe erreicht. Diesem Zusammenbruch entgegen zu treten, ließ ich in Naju seit der Menschengeschichte nie da gewesene Wunder geschehen, sprach immer wieder zu den Menschen und gab euch viele Zeichen. |
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DVD2Naju/Korea, 15. Oktober 2006 Der Herr ließ vom 11. bis 17. Oktober 2006, - 7 Tagelang -, während ich (Julia Kim) in der Muttergotteskapelle betete, Sein Heiliges Blut herabkommen; in meinem Schlafzimmer goss es das Heilige Blut Jesu herab auf mein Bett, die Bettdecke und Matratze. Viele freiwillige Helfer wurden Augenzeugen dieses kostbaren Blutes, das der Herr reichlich herab goss. Ich schrie aus meinem ganzen Herzen: „Herr, bitte, bitte, bitte nicht mehr! Ich weiß zu gut Bescheid, wie Dein schmerzhaftes Herz beim Betrachten dieser Welt empfindet, darum bitte ich Dich, lass Dein Heiliges Blut bitte nicht mehr herabfließen." Die anwesenden Priester, die den Vorgang des Herabfließens des Heiligen Blutes bezeugten, sammelten das Blut in Glas- und Plastikschüsseln. Nach 15 bis 20 Minuten verflüssigte sich das geronnene Blut und bewegte sich im Rhythmus der Herzschläge, als ob es atmen würde. Als wir - Priester und Helfer - die Gefäße in die Hände nahmen, konnte man die kräftigen Pulsschläge fühlen. Zur Untersuchung des Blutes begaben wir uns zusammen mit Herrn Pfarrer Louis Bosmann(Kanada), der seit 17 Jahren nach Naju pilgert, und seiner Begleitung Pfarrer Joseph G. in die Klinik Naju Allgemeines Krankenhaus. Die Blutuntersuchung ergab die Blutgruppe AB. Wieder zuhause fühlte ich gegen 15:00 Uhr, dass die Gottesmutter mich rief. Daher begab ich mich in die Muttergotteskapelle und fing an zu beten. Mitten im Gebet sah ich Erscheinungen: Plötzlich hörte ich derart dröhnende nagelnde Hammerschläge, als ob mein Trommelfell zerplatzen würde. Gleichzeitig hörte ich Geräusche, wie die von Menschen, die ihren Geschäftigkeiten nachgehen. Ich schaute hin und bin beim Anblick dessen vor Schreck fast erstarrt: Herr Jesus wurde immer wieder aufs Neue angenagelt und gegeißelt, weil insbesondere die unzähligen berufenen Geistlichen, anstatt ihre (Priester-) Aufgaben treu zu erfüllen, ihren heiligen Dienst oberflächlich erledigten und die Zeit vergeudeten, - weil sie mit der Welt Kompromisse eingingen, - weil sie Gott gegenüber ehrfurchtslos handelten. Mehr noch, unzählige Schafherden, die den Priestern folgten, nagelten den Heiland ans Kreuz und geißelten IHN genau nach dem, was die Priester taten. Vor meinen Augen wiederholte sich, so wie vor 2000 Jahren, die Kreuzigungsszene, als die Pharisäer und das Volk von Israel unseren Erlöser Jesus Christus beleidigten, geißelten und schließlich durch die Kreuzigung töteten, obwohl sie sich rühmten, gesetzestreu zu sein und Gott zu lieben. Unter ihnen waren aber auch einige (gute) Priester. Ihnen folgte eine Schafherde, die aus ganzem Herzen den Herrn und die Muttergottes liebten, ihnen nachfolgten. Sie bemühten sich sehr, dieses (Unrecht an Jesus) zu verhindern. Jedoch wurden sie aufgrund der übermächtigen Zahl der Anderen unter ihnen zertreten
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DVD3Jesus spricht am 2. November 1994 "ICH wollte für alle Meine Kinder mit Meiner ganzen Liebe das Wunder der Liebe vollbringen durch die heilige Eucharistie. Aber anstatt sich gut vorzubereiten, um Mich würdig zu empfangen, ignorieren sie an Meine wirkliche Gegenwart und begehen sie mit den frevelhaften Kommunionempfang Verrat, beleidigen, vernachlässigen Mich, und sind undankbar. Von unzähligen Kindern verlassen und einsam im Tabernakel dürste ICH danach, dass alle Meine umherirrenden Kinder zu Mir zurückkehren und Mich lieben. Meine geliebten Kinder! Verkündet allen Leuten in aller Deutlichkeit, dass das Geheimnis der Rettung durch Mich, der wahrhaft in der heiligen Eucharistie zugegen ist, geschieht. Ferner glaubt und vertraut Meiner Mutter bedingungslos. Überlasst euch ganz eurer himmlischen Mutter. Nur sie allein, die sie ihre Leiden mit den Leiden Meines Heiligsten Herzens vereinigt und in Tränen sowie Bluttränen ohne Unterlass betet, ist imstande, zu bewirken, dass alle Kinder dieser Welt von den Sünden loskommen und zurückkehren in den Schoss Meiner Liebe, um dadurch den Zorn Gottes, eures himmlischen Vaters, abzuwenden."
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